Prachtschmerle – Arten und Haltung

Was in Asien den Gaumen erfreut, begeistert Aquaristen in Europa im Aquarium – die Prachtschmerle. Damit keine Verwirrung entsteht, klären wir gleich zu Beginn auf, dass es viele Arten der Prachtschmerle gibt, dazu lest ihr weiter unten mehr. Daher kann es sein, dass einzelne Angaben bei bestimmten Arten abweichen. Die Prachtschmerle ist nicht nur sehr hübsch anzusehen, sondern die meisten auch sehr friedlich und schwimmfreudig, daher stellen wir sie heute mit allen Informationen, die wichtig sind, vor. Ihr bekommt wie immer nicht nur den kompletten Steckbrief, sondern alle Infos im Detail. Wir sehen uns die Haltung und Vergesellschaftung an.

Prachtschmerle Steckbrief

Beim Steckbrief ist darauf zu achten, dass die Angaben nur Spannen bestimmter Arten abbilden. Hier gilt es sich bei jeder Art gesondert zu informieren, um der Prachtschmerle die besten Lebensbedingungen zu ermöglichen. Als Beispiel: Im Steckbrief geben wir eine Wassertemperatur von 16-30° C an. Die Wassertemperatur ist aber nicht bei allen Prachtschmerlen gleich:

  • Botia macracantha 24-28° C
  • Botia histrionica 24-30° C
  • Botia udomritthiruji 24-30° C
  • Botia lecontai 23-28° C
  • Botia nigrolineata 20-22° C
Wie man sieht, kann man nicht alle Prachtschmerlen über einen Kamm scheren.

Alter:  bis zu 20 Jahre (Botia macracantha)
Größe:  7 cm (Botia nigrolineata) bis 30 cm (Botia macracantha)
pH-Wert:  6 – 7
Wasser:  klar und sauerstoffreich – mit Strömung
Wasserhärte:  2 – 20° dGH
Temperatur:  20 – 30° C
Verhalten:  friedlich (Botia nigrolineata) bis ruppig (Botia macracanthus)
Herkunft:  Asien
Haltung:  Gesellschaft, Gruppe
Ernährung:  überwiegend Lebendfutter, teilweise auch Flocken- und Frostfutter
Aquariumgröße:  mittel bis groß
Einrichtung:  Verstecke in Form von Höhlen und Pflanzen
Bodengrund:  sandig, feiner Kies oder steinig (je nach Art)
Schwimmzone:  Boden bis unterer Bereich
Familie:  Prachtschmerlen – Botiidae
Ordnung:  Karpfenartige – Cypriniformes
Überfamilie:  Schmerlenartige – Cobitoidea
Aktivität:  tagaktiv
Fortpflanzung:  Freilaicher
Zucht:  schwierig
Preis:  8-30 Euro

Prachtschmerle Aussehen

Die häufigste Form der Prachtschmerlen, die man im Aquarium antrifft, ist die Chromobotia macracanthus, welche auch Hymenophysa macracantha, Botia macracanthus und Botia macracantha genannt wird. Durch das leuchtend helle Orange mit den drei breiten tief schwarzen Querbändern sticht sie sofort ins Auge. Einer der schwarzen Streifen zieht sich bis durch das Auge der Prachtschmerle. Ein überproportional großer Kopf und ein Maul mit Unterstand bilden das typische Aussehen. Am Mund findet man Barteln.

Flossenfärbung und Größe

Prachtschmerle
Prachtschmerle © Mirko Rosenau Fotolia.com

Die Rückenflosse und die Afterflosse sind hellgelb mit einem schwarzen Streifen, die Bauchflossen und auch die Brustflossen sind orange bis rötlich. Auch ein übliches Erkennungsmerkmal sind die besonders feinen Schuppen. Sie sind so winzig, dass man sie erst bei näherer Betrachtung sieht. Diese Form der Prachtschmerle ist sehr groß, und auch wenn Aquaristik-Händler teilweise die Zierfische als klein bleibend verkaufen, kann man sich sicher sein, dass sie durchaus auch im Aquarium bis zu 15 cm erreichen kann. In der Freiheit werden die Fische teilweise über 30 cm lang.

Die Farbe dient in der Natur als Tarnung. Das Muster und die Farbe der Prachtschmerlen ändern sich im Alter. Daher darf man sich nicht wundern, wenn man einem Exemplar mit einer schwarzen Nase begegnet.

Starke Abwehr

Auf den ersten Blick kann man den Dorn unter den Augen der Prachtschmerlen gar nicht erkennen. Dieser kann aufgestellt werden und schützt starr vor Angriffen jeglicher Fressfeinde. Die zwei Zähne sind eine wirkungsvolle Abwehrmethode gegen Greifvögel und größere Fische. Wird der Dorn ausgeklappt, kann er die Speiseröhre so stark verletzen, dass der Angriff der Fressfeinde tödlich endet. Ein toxisches Sekret verstärkt die Wirkung und kann zusätzlich bei anderen Fischen zu Lähmungserscheinungen führen. Der beliebten Gerüchteküche, die von gefährlichen Angriffen auf Menschen berichtet, darf man aber keinen Glauben schenken. Das Schlimmste, was einem wohl passieren kann, ist eine kleine allergische Reaktion.

Prachtschmerlen haben einen Schlundknochen, welchen sie zur Kommunikation nutzen. Mit ihren Artgenossen kommunizieren sie über Knackgeräusche. Dadurch, dass das Kopfskelett einen Weberschen Apparat hat, können sie Töne und Geräusche wahrnehmen.

Die Unterscheidung von Männchen und Weibchen ist sehr schwierig und man liegt oft falsch. Eigentlich erkennt man den Unterschied erst, wenn das Weibchen laichreif ist und einen viel stärkeren Umfang als das Männchen bekommt.

Prachtschmerle Herkunft

Seit ungefähr 1930 zählt die Prachtschmerle zu einem der beliebtesten Zierfische für das Aquarium. In der Regel findet man im Handel junge Fische, die wild gefangen wurden. In ihrer Heimat ist die Prachtschmerle in sehr schnell fließenden Süßwasser-Gewässern mit wenig Vegetation zu finden. Ursprünglich kommt der prächtige Fisch aus Südostasien – zu finden in den Flüssen der Insel Borneo und Sumatra, also im indonesischen Archipel. Doch man findet sie in Indonesien teilweise auch in stehenden Gewässern. In ihrer Heimat werden die Fische mit Senk- oder Stellnetzen gefangen und kommen als Mahlzeit auf den Tisch.

1852 entdeckte Pieter Bleeker den Fisch und beschrieb ihn wissenschaftlich unter dem Namen Cobitis macracanthus. Die monotypische Gattung Chrombotia welche durch die Farbe des Körpers von den anderen Botia abweicht, wurde 2004 vom Schweizer Ichthyologen Maurice Kottelat festgelegt.

Prachtschmerle Futter und Nahrungssuche

Die Prachtschmerle bevorzugt tierische Nahrung, ist aber auch pflanzlichen Leckerbissen nicht abgeneigt. Rein technisch gesehen sind es Allesfresser. Der große Fisch verschlingt diverse Würmer, Mückenlarven, Artemia, Wasserflöhe und knackt besonders gerne Schnecken lebend. Aber auch Futtertabletten und Frostfutter können gereicht werden. Bei der Suche nach Nahrung wird der Boden umgepflügt, daher kann man als Bodengrund Sand nehmen, so fällt es dem Fisch besonders leicht seine Nährstoffe zu bekommen. Kies würde hier die Suche behindern.

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Die Suche nach Nahrung

Damit beim Durchwühlen vom Sand die Pflanzen keinen Schaden nehmen und nicht ausgebuddelt werden, kann man diese ganz einfach mit angrenzenden Steinen sichern. Die Nahrungssuche ist allerdings von Fisch zu Fisch unterschiedlich. Der eine ist hierbei ein wenig wilder, der andere deutlich ruhiger. Das Wichtigste ist, dass genügend Boden zum Graben frei ist. Wer die Bepflanzung zu dicht wählt, der riskiert, dass die Prachtschmerle andere Fische jagt oder ihnen zumindest nachstellt.

Fütterungszeit und Nahrung

Die Fütterungszeit ist in den Abendstunden mit Lebendfutter oder Frostfutter. Um eine gewisse Abwechslung in die Speisekarte zu bringen, kann man alle paar Tage auch frisches Gemüse und Salat anbieten. Ihr könnt beispielsweise eine geschälte Gurke ganz einfach an eine gut erreichbare Stelle platziertren. Damit nicht zu viele Keime entstehen, empfiehlt es sich zum Beispiel Erlenzäpfchen, Buchenblätter oder Eichenblätter ins Aquarium zu legen. Man braucht hier auch ein wenig Geduld, denn oft wird “neue” Kost erstmal abgelehnt und erst bei weiteren Anläufen akzeptiert.

Auf die Speisekarte kann man folgende Nahrung bringen:

  • Artemia
  • Krill
  • Mysis
  • Mückenlarven rot, weiß, schwarz
  • Bachflohkrebse
  • Muschelfleisch
  • Schnecken
  • diverses Gemüse wie Gurken, Karotten oder rote Paprika (rote Paprika unterstützt eine besonders intensive Farbgebung)
Ein gut ernährte Prachtschmerle lebt wesentlich gesünder, gerade in Bezug auf die sehr häufige Ichthyo-Erkrankung. Übrigens ist bei den Schmerlen in der Rangordnung festgelegt, wer als Erstes fressen darf.

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Prachtschmerle Haltung

Prachtschmerlen können zwar teilweise etwas ruppig sein, aber sind im Grunde sehr gesellige Tiere und lieben besonders die Gesellschaft ihrer Artgenossen. Im wesentlichen ist der Fisch sehr friedlich und hat ein ausgeprägtes Bedürfnis zu schwimmen. Wer hier nicht für eine ausreichend große Gruppe mit mindestens fünf – besser zehn – Artgenossen sorgt, der muss befürchten, dass die Fische anfangen aggressiv zu werden oder ins Gegenteil umschlagen und sich ständig verstecken. Nicht zu vergessen ist, dass die Zierfische eine Rangordnung haben, welche durch Kämpfe festgelegt wird. Sobald die Prachtschmerle älter ist, wird sie zunehmend ihr eigenes Territorium beanspruchen. Die Rangordnung legt nicht nur fest, wer als erstes Futter aufnimmt, sondern auch, wer vorne schwimmt.

Einfache Haltung, aber viel Platzbedarf

Wenn man von der Zucht absieht, dann ist die Haltung der Prachtschmerle nicht sonderlich anspruchsvoll. In ihrem natürlichen Umfeld lebt sie eigentlich in warmen, leicht saurem Wasser mit weichem Wert. Doch sie ist sehr robust und stört sich nicht an anderen Wasserwerten. Das liegt eventuell auch daran, dass sie bei ihren langen Wanderungen zum Ablaichen diverse Gewässer durchkreuzt, welche andere Wasserqualitäten zeigen – unter anderem Brackwasser. Die wichtigsten Vorkehrungen sind (wie schon erwähnt) die Struktur des Beckens und, dass es ausreichend Platz bietet. In einem Aquarium unter 500 Litern sollte man sie nicht halten, besser ist ein noch größeres Aquarium. Auch sollte man sich vor der Anschaffung im Klaren sein, dass die Prachtschmerle sehr alt wird, aber verhältnismäßig langsam wächst.

Verstecke und Boden

Wie im Abschnitt “Futter” angegeben, hilft ein Sandboden dem Fisch bei der Nahrungsaufnahme, wobei es meines Wissens kein Buch gibt, welches sandigen Boden vorschreibt. Solange der Boden nicht scharfkantig ist, kann man auch Kies nehmen. Da das Gründeln den Boden aufwühlt, wird auch Schmutz aufgewirbelt, welcher das Wasser trüben kann. Die Fische stört es nicht, sollte euch der Umstand stören, dann achtet beim Aquarium-Einrichten auf eine starke Filterung. So hat man trotzdem klares Wasser. Da die Prachtschmerle sich gerne in Höhlen versteckt, sollte man diese auch bereitstellen und darauf achten, dass sie nicht einsehbar sind, so dass sie ihre ungestörte Ruhe bekommt. Hierzu kann man beispielsweise Moorkienwurzeln aufeinanderlegen, Bambusstäbe oder Tonröhren nutzen.

Die gemein gefährlichen Dornen

Die gefürchteten Dornen der Prachtschmerlen sollte man nicht fürchten, da sie für den Aquariumbesitzer eher ungefährlich sind. Schmerlen fressen bei ausreichend Vertrauen auch mal aus der Hand, das sollte man sich nicht entgehen lassen. Wenn ihr die Schmerlen fangen müsst, dann solltet ihr das am besten mit einer Futterfalle und nicht mit einem Netz machen, da sie sich ansonsten mit den Dornen im Netz verheddern können und sich verletzen.

Prachtschmerle Vergesellschaftung

Ich habe schon öfter Berichte gelesen, in denen die Prachtschmerle als Schwarmfisch deklariert wird, das ist nicht richtig. Sie ziehen zwar in größerer Gemeinschaft umher, wie beispielsweise bei den ausgiebigen Laichwanderungen, aber sie sind Gruppenfische. Besonders beliebt als Aquariummitbewohner sind Fadenfische und auch Barben. Diese kann man problemlos mit den Prachtschmerlen vergesellschaften. Wie schon im Kapitel “Haltung” beschrieben, dürfen Prachtschmerlen nicht alleine sein, sie brauchen zwingend Gesellschaft. Wenn die Gruppe der Artgenossen kleiner als 5-10 Tiere ist, dann können sie verkümmern und Fehlentwicklungen im Verhalten zeigen. Diese Fehlentwicklungen äußern sich als Aggression oder Angst.

Sehr schön anzusehen ist, dass die Prachtschmerle besonders spielfreudig ist. Man kann ihnen entweder ein kleines Spielzeug in Form eines Gummirings geben oder sie dabei beobachten, wie sie den Kies und Sand hin und her schichten. Bei dem Gummiring achtet bitte darauf, dass dieser so klein ist, dass keine Fische in ihm stecken bleiben können, aber so groß, dass er nicht verschluckt werden kann.

Prachtschmerle Schnecken

Oft wird die Prachtschmerle als Wunderwaffe gegen Schnecken verkauft, aber nicht darauf hingewiesen, dass man ein enorm großes Aquarium braucht und auch gleich eine größere Gruppe der stolzen Fische unterhalten muss. Wenn es nur um die Schnecken geht, dann sollte man die Finger von dem Fisch lassen und lieber auf eine Raubschnecke zurückgreifen oder die Schnecken absaugen und mit dem Kescher beseitigen. Zwar sind die Prachtschmerlen recht fleißig beim Schnecken fressen, aber von der Körpergröße auch sehr groß. Die Schnecken werden sich in schwer erreichbare Bereiche zurückziehen und weiterleben.

Prachtschmerle Arten

Wer eine Prachtschmerle kauft, der erhält nicht unbedingt auch eine Chromobotia macracanthus, da unter dem scheinbar eindeutigen Namen mehrere Fischgruppen geführt werden. Die beliebteste ist die Chromobotia macracanthus, aber auch andere Schmerlen der alten Gattung Botia, wie beispielsweise Botia, Chromobotia, Syncrossus und Yasuhikotakia werden hier gehandelt. Das kann äußerst verwirrend sein, doch am Aussehen kann man die meisten gut auseinander halten. Im englischen Sprachraum wird die Chromobotia macracanthus als Clownschmerle oder Tigerschmerle beschrieben.

Beliebte Prachtschmerlen sind:

  • Prachtschmerle, Botia macracantha
  • Burma Prachtschmerle, Botia histrionica
  • Kaiser Prachtschmerle, Botia udomritthiruji
  • Pandaschmerle, Protomyzon pachychilus | Yaoshania pachychilus
  • Rotflossenschmerle, Botia lecontai | modesta | Yasuhikotakia lecontei
  • Schwarzstreifenprachtschmerle, Botia nigrolineata

Prachtschmerlen Zucht und Fortpflanzung

Wenn in Indonesien die Regenzeit anfängt, beginnen die Prachtschmerlen mit ihrer Laichwanderung. Sie wandern in großen Scharen in sehr schnell strömende Gewässer und Oberläufe von Flüssen, um mit dem Ablaichen zu beginnen. Die Jungfische wandern danach, getrieben von der Strömung, in die Flussmündungen und Unterläufe der Flüsse, wo es deutlich mehr Nährstoffe gibt. Am leichtesten fällt die Unterscheidung von weiblichen und männlichen Prachtschmerlen durch den kräftigen Körperbau des Weibchens bei Laichbereitschaft. In einigen Büchern wird beschrieben, dass man sie auch anhand der Schwanzflosse erkennen kann, sobald die Körpergröße 10 cm überschreitet. Die Spitze der Schwanzflosse der Männchen ist dann nach innen gebogen und die des Weibchens gerade. Als Eselsbrücke kann man sich merken:

  • Weibchen – Klammerform
  • Männchen – Zangenform
Ich muss sagen, dass ich mich mit dieser Unterscheidung schwer tue.

Wer die Prachtschmerle in Gefangenschaft nachzüchten will, wird es schwierig haben. Das gelingt in der Regel selten und eher per Zufallsprinzip. Leichter dürfte das in großen Teichen fallen, sofern Umgebung und Temperatur das zulassen. Ab dem dritten Lebensjahr kann man die Fortpflanzung versuchen. Seit einigen Jahren werden die Prachtschmerlen auch professionell in Gefangenschaft nachgezüchtet, hierbei kommen Hormone zum Einsatz (Hypophysenhormon).

Auch wenn man beim wilden Spielen und Balzen baldigen Nachwuchs erwartet, wird man meistens ohne Eiablage enttäuscht.

Fazit

Die Prachtschmerle ist ein sehr schöner Fisch, welcher aber ein enorm großes Aquarium benötigt. Eine Einzelhaltung ist nicht möglich, ansonsten sind die Fische nicht sonderlich anspruchsvoll und bereiten viel Freude. Wer eine Prachtschmerle kaufen geht, der sollte unbedingt darauf achten, dass die Schmerle nicht zu mager und gut genährt ist. Auch sollte man darauf achten, dass der Zierfisch keinen Messerrücken hat. Dadurch minimiert man die Gefahr, dass das Tier später an Ichthyo erkrankt.

Prachtschmerlen kaufen

Prachtschmerlen sind im Aquaristikhandel und Fachmarkt sehr häufig anzutreffen und ausreichend verfügbar. Neben den lokalen Zierfischhändlern bieten einige wenige Anbietern auch einen Onlinehandel mit gesondertem Zierfischtransport an – hier empfehlen wir Garnelio*.

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4 Gedanken zu „Prachtschmerle – Arten und Haltung“

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  2. Meine Prachtschmerlen sind schon 33 Jahre alt und sehen aus als hätten sie mittleres Alter Ich hab 3 und ich bin 16 wir halten sie schon seit mindestens 30 Jahren in der Familie

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