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Garnelen im Aquarium

Inhaltsverzeichnis

  • Garnelen als neuer Trend im Aquarium
  • Vielfalt an Garnelen
  • Vergesellschaftung von Garnelen
  • Anforderungen an das Aquarium
  • Fazit

Hier finden Sie stets Tipps, Tricks und Hinweise rund um Garnelen im Aquarium,

Egal ob Haltung, Pflege, Garnelenaquarien oder die verschiedensten Arten von Garnelen.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben freuen wir uns über Nachrichten und Kommentare.

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  • Unterwasserwelt im Kleinformat – das Nano-Aquarium

Die zierlichen Garnelen sind nicht nur einfach zu halten, sondern auch besonders schön anzusehen. Ihr bizarrer Körperbau und farbenfrohes Aussehen sorgen stets für reges Treiben im Aquarium. Der folgende Artikel befasst sich mit dem Thema Garnelen und worauf bei der Haltung zu achten ist.

Garnelen als neuer Trend im Aquarium

Kein anderer Trend hat es in nur kurzer Zeit geschafft, sich so durchzusetzen wie die Haltung der Garnelen. Die einfach zu haltenden Tiere haben es mittlerweile in die Herzen zahlreicher Aquarianer geschafft. Aber auch für Personen, die noch nie zuvor ein Aquarium besaßen, eigenen sich die farblosen Wirbeltiere hervorragend.

Das Beobachten der kleinen quirligen Tiere wirkt nicht nur entspannend, sie sind außerdem willkommene Helfer im Kampf gegen lästige Algen. Noch dazu sind sie relativ günstig, benötigen nur wenig Platz und werden daher besonders in Nano-Aquarien gerne gehalten. Aber auch zusammen mit Fischen sorgen die zarten Tiere für ein wahres Farbwunder – hierbei ist jedoch zu achten, dass die Tiere auch wirklich miteinander harmonisieren.

Vielfalt an Garnelen

Red Bee Garnele
DirkBlankenhaus, Caridina-cf-cantonensis-red-bee, CC BY-SA 3.0

Die Beliebtheit der Garnelen hat natürlich seine Spuren hinterlassen: Unzählige Züchtungen sorgen mittlerweile für die unterschiedlichsten Farbkombinationen. Von der besonderen Red Fire Garnele über die gestreifte Hummel-Garnele bis hin zu den Großarmgarnelen zeigen sie sich diese in den verschiedensten Farben und Formen.

In Aquarien werden überwiegend Süßwassergarnelen gehalten, die zusammen mit den Fächergarnelen der Unterordnung der Caridea angehören. Die Arten werden grundsätzlich nicht größer als zwölf Zentimeter, wobei die meisten Süßwasserarten lediglich eine Größe von zwei bis höchstens drei Zentimeter erreichen und sich aufgrund ihrer großen Farbenvielfalt von anderen Arten unterscheiden. Besonders auffallend ist zudem ihr durchsichtiger Körper. Dieser wird in drei unterschiedliche Bereiche unterteilt: Kopf, Brust und Hinterleib. Wie alle Krebstiere verfügen auch Garnelen über ein aus Chitin bestehendes Außenskelett. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen besitzen Zwerggarnelen nur sehr kleine Scheren, die sie für die Nahrungsaufnahme verwenden. Besonders auffallend sind ihre Antennen am Kopf, die je nach Art unterschiedlich lang ausfallen.

Die Caridina zählt zur artenreichsten Gattung im Bereich der Süßwassergarnelen. Hinzu kommen Neocaridina, die jedoch aufgrund ihrer unterschiedlichen Geschlechtsorgane von den Caridina getrennt werden. Die Zwerggarnelen gehören einer weiteren Art innerhalb dieser Gattung an, ähnlich wie die Fächergarnele. Letztere wird jedoch größer und ist, anders als Caridina und Neocaridina, nicht so gesellig.

Vergesellschaftung von Garnelen

Ein besonders wichtiges Thema ist die Vergesellschaftung der Tiere. Garnelen sind äußerst sozial, weshalb sie stets in größeren Gruppen von zehn bis 15 Tieren gehalten werden. Nur so fühlen sie sich wohl und vermehren sich grundsätzlich relativ schnell. Auch in der Natur leben die durchsichtigen Tiere in großen Gruppen von bis zu 1.000 Exemplaren oder mehr zusammen. Werden sie alleine oder in zu kleinen Gruppen gehalten, ziehen sie sich zurück und verkümmern im schlimmsten Fall sogar.

Wer sich nun Gedanken über eine mögliche Überbevölkerung macht, dessen Angst sei unbegründet. Sollte der Bestand zu groß werden, dezimieren Garnelen sich völlig von selbst. In den meisten Fällen stellen sie die Vermehrung von selbst ein oder werden zu Kannibalen, indem sie sich schwache und kränkliche Tiere einverleiben.

Grundsätzlich ist es möglich, Garnelen zusammen mit Krebsen oder Fischen zu halten. Aquarianer sollten jedoch darauf achten, dass es sich nicht um räuberische oder zu große Fische handelt. Andernfalls enden Garnelen schnell als Fischfutter. Wer die durchsichtigen Krebstiere dennoch mit Fischen vergesellschaften möchte, sollte vorzugsweise kleine und friedliebende Fische wählen.

Anforderungen an das Aquarium

Nano Aquarium
VivienneHarper, 12-Liter-Aquarium, CC BY-SA 3.0

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Anschaffung des geeigneten Aquariums. Grundsätzlich können Garnelen bereits in einem Becken mit Fassungsvermögen von fünf bis zehn Litern gehalten werden. Besonders kompakte Nano-Aquarien mit einem Fassungsvermögen von 10 bis 20 Liter sind in diesem Fall beliebt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass, je kleiner das Becken ist, auch das innere Gleichgewicht schnell aus dem Ruder laufen kann. Anders gesagt, kann das Becken leicht „umkippen“, wenn die Wasserwerte nicht permanent beobachtet werden. Dies führt wiederum zu einem rasanten Anstieg an Algen, was in den meisten Fällen den Tod der Einwohner bedeutet.

Idealerweise werden Garnelen in einem Aquarium ab 20 Liter Fassungsvermögen gehalten. Es bietet genügend Platz für die Tiere und die Pflege ist im Gegensatz zu einem Nano-Aquarium vergleichsweise leichter.

Vor der Anschaffung sollte zudem das Leitungswasser auf Schwermetall untersucht werden – besonders Kupfer ist für die zarten Tiere tödlich. Weist das Wasser keine Unreinheiten auf, kommt es lediglich auf die Wahl der Garnelenart an, ob das Wasser in Zukunft auf Hart- oder Weichwassertiere abgestimmt werden muss, oder eher auf Hartwassergarnelen.

Temperaturmäßig lassen sich die meisten Arten sehr gut bei einer Wassertemperatur von 18 bis 26° C halten. Tropische Arten bevorzugen sogar Temperaturen von bis zu 28° C, wobei dies jedoch als die maximale Temperatur angesehen wird. Ist es nicht möglich, die minimale Wassertemperatur aus bestimmten Gründen zu erreichen, kann ein Heizstab weiterhelfen. Ob Innen-, Außen- oder Mattenfilter, welchen der Aquarianer wählt, ist ihm selbst überlassen.

Das Aquarium sollte zudem dicht bepflanzt werden und ausreichend Rückzugsorte bieten. Besonders Höhlen, schattige Bereiche sowie Laub tragen zum Wohlbefinden der Krebstiere bei. Für den Bodengrund eignet sich ein Substrat mit feiner Körnung. Grundsätzlich kann die Farbe je nach Vorliebe selbst gewählt werden, wobei farbenfrohe Garnelen jedoch besonders auf dunklem Boden zur Geltung kommen.

Fazit

Ob Anfänger oder fortgeschritten, Garnelen werden in vielerlei Hinsicht gerne gehalten. Sie sind nicht nur einfach zu pflegen, sondern erweisen sich auch gegen hartnäckige Algen als treue Freunde. Erhältlich in den verschiedensten Formen und Farben bereichern sie das Aquarium ungemein.

Neue Kommentare:

  • Herbert bei Feuermaulbuntbarsch – Haltung und Porträt
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